In der Vorwoche hatte der „Zürich-Krimi“ im Ersten mit der Benefizsendung „Die große Weihnachtsshow“ im ZDF um die Gunst des TV-Publikums konkurriert. Gestern schickten die Mainzer wieder die „Bergretter“ ins Rennen, was der ARD-Krimi deutlich zu spüren bekam. Für die größte Reichweite des Tages reichte es dennoch.
Jochen Müller12.12.2025 07:55
Pierre Kiwitt (li.) und Christian Kohlund im „Zürich-Krimi und die Glut des Bösen“ARD Degeto Film/Graf Film/Roland Suso Richter
„Der Zürich-Krimi: Borchert und die Glut des Bösen“ kam gestern im Ersten nach der „Tagesschau“ (4,25 Mio. Zuschauer / MA: 20 Prozent) auf 4,76 Mio. Zuschauer (MA: 21,3 Prozent); das sind rund zwei Mio. Zuschauer und gut sechs Prozentpunkte weniger als beim „Zürich-Krimi: Borchert und der Schlüssel zum Mord“ vor einer Woche.
„Der Zürich-Krimi: Borchert und die Glut des Bösen“ kam gestern im Ersten nach der „Tagesschau“ (4,25 Mio. Zuschauer / MA: 20 Prozent) auf 4,76 Mio. Zuschauer (MA: 21,3 Prozent); das sind rund zwei Mio. Zuschauer und gut sechs Prozentpunkte weniger als beim „Zürich-Krimi: Borchert und der Schlüssel zum Mord“ vor einer Woche.