Blickpunkt:Film

Am 22. August startet in der [ARD](/company/ard-gemeinschaftsprogramm-erstes-deutsches-fernsehen)-Mediathek und im Ersten die 7. Staffel der Satire-Comedy [„Kroymann“](/movie/kroymann). [Maren Kroymann](/person/maren-kroymann) und [Maira Inselmann](/person/maira-inselmann) von der Produktionsfirma [btf](/company/btf) über das vielfach preisgekrönte Format und die Idee, mit den neuen Folgen in die Reality-Welt einzutauchen.

**Können Sie sich an die „Stunde Null“ erinnern, wie Maren Kroymann und die btf zusammenkamen?**

MAREN KROYMANN: Da muss ich etwas ausholen. Nach [„Nachtschwester Kroymann“](/movie/nachtschwester-kroymann) hatte ich seit 1997 keine eigene Sendung mehr gehabt. Als dann andere Frauen mit Comedy erfolgreich wurden, Anke Engelke, Gaby Köster, später Carolin Kebekus, fand ich wichtig „Nachtschwester Kroymann“ wieder in Erinnerung zu rufen. Ich wollte eine DVD anstoßen, damit die Welt sieht, dass es schon mal eine Frau mit einer eigenen Satiresendung gab. Ich wurde bei Radio Bremen, meinem damaligen Sender, vorstellig und wurde an die „Tatort“-Redakteurin verwiesen, weil es die Unterhaltungsabteilung inzwischen gar nicht mehr gab.

**War das Annette Strelow?**

MAREN KROYMANN: Genau, die wunderbare Annette Strelow. Die bei Radio Bremen in den 90ern als Kabelhilfe bei „Nachtschwester Kroymann“ angefangen hat. Mein Plan wäre gewesen, einige Wiederholungen im Dritten Programm zu zeigen und so die DVD zu bewerben. Annette meinte, mit den Wiederholungen können wir mal gucken, aber was halten Sie davon eine Art „Nachtschwester reloaded“ als 30-Minuten-Programm zu machen. Im Ersten! Am Donnerstagabend! Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, ich war ja schon 20 Jahre aus der TV-Comedy draußen und sah das als die Chance meines Lebens. Ich fing an mich umzusehen, welche Produktionsfirmen dafür in Frage kämen.

**Und landeten bei der btf?**

MAREN KROYMANN: Nicht sofort. Zuerst kam ich mit dem Autor Sebastian Colley zusammen, der mir ans Herz gelegt wurde und gleich einen sehr guten Eindruck auf mich machte. Für die Produktion brauchte ich jemanden, der state of the art ist, sowohl was das Inhaltliche, als auch was das Ästhetische angeht. Ich habe mich umgeschaut und bin bei den Musikvideos der btf hängen geblieben, „Ich hab Polizei“ fand ich großartig, anarchisch. Da Sebastian Colley Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann kannte, hat er den Kontakt gestiftet.

**Stießen Sie sofort auf offene Ohren?**

MAREN KROYMANN: Die beiden haben mir hinterher erzählt, dass sie mich getestet haben, weil sie nicht sicher waren, ob ich nicht doch so „eine schmallippige Feministin“ bin, die keinen Humor hat. Sie haben mir eine Idee für einen Sketch vorgetragen. Ich habe schallend gelacht, fand den Vorschlag großartig, und dann waren wir uns auch gleich einig, dass wir es zusammen probieren wollen. Wir haben uns vorgenommen, nur das zu machen, was wir toll finden, ohne nach links oder rechts zu schielen, denn wir hatten ja nur diese eine Sendung. Und dann kam auf einmal der Grimme Preis, viele fanden gut, was wir gemacht hatten. Ich war überrascht, denn erstens bin ich alt, zweitens offen lesbisch, drittens feministisch. Alles, was damals nicht gut ankam.

![](https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/zone.busch.store.image/16f0c5e3-7041-414e-848c-6f2c5a1f277b.jpg) Maren Kroymann - ready for The Rumble in the Jungle“; Foto: ARD Degeto Film/Ben Knabe

**Dass Sie als Einzelstück gestartet sind, hatte ich nicht auf dem Schirm.**

MAREN KROYMANN: Die Sendung war wie eine reichhaltige Praline. Wir haben alles reingepackt. Alte Frauen vor der Kamera, Homosexualität, Frauenkarrieren, das Verhältnis von alten und jungen Feministinnen. Da haben wir alles kompakt zusammengefasst, was sich in den 20 Jahren, in denen ich nicht mehr auf dem Bildschirm war, angehäuft hatte. Ich war ja eine kabarettistisches Sleeperin. Und die Leute von der btf waren die perfekten Mitstreiter, weil die selbst grundpolitisch sind. Gesucht habe ich sie aber, weil sie ästhetisch so sehr fortgeschritten sind und ich nicht nur etwas Provokantes, sonder auch etwas Innovatives machen wollte.

**Ab wann kamen Sie dazu, Frau Inselmann?**

MAIRA INSELMANN: Ich bin seit dreieinhalb Jahren bei der btf und erst seit drei Jahren bei „Kroymann“ dabei. Deshalb sind diese Erzählungen von Maren über die ersten Gespräche mit Philipp und Matthias auch für mich spannend.

MAREN KROYMANN: Maira, bei der jetzt als Producerin die Fäden zusammenlaufen, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wir uns mit „Kroymann“ entwickelt haben. Die btf ist eine Firma, die ihren eigenen Leuten vertraut und viel zutraut und so auch in verschiedenen Positionen ausprobiert. Benjamin Fischer, der als Setrunner angefangen hat, ist zum Beispiel mittlerweile Regisseur. Sowas ist bei der btf möglich.

MAIRA INSELMANN: Wir wollen, und das ist quasi erklärte Philosophie sowohl von „Kroymann“ als auch der btf, den Nachwuchs fördern und jungen Talents eine Plattform geben. Das Format lebt davon, dass wir immer wieder neue Perspektiven dazu bekommen, ohne den Pool an alten zu vernachlässigen. Und wir wollen natürlich vor allem weibliche Stimmen dabei haben.

MAREN KROYMANN: Jetzt haben wir zu 50 Prozent Frauen hinter der Kamera, auch bei den Schreibenden. Das war am Anfang noch nicht möglich.

![](https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/zone.busch.store.image/81153820-8e1b-459a-acff-1630981158a4.jpg)Grimme-Preis zum Dritten: Maren Kroymann (2.v.l.) und Maira Inselmann (4.v.l.) mit Regisseurin Sophie Averkamp und Autor Sebastian Colley im April in Marl; Foto: Neuhaus / Grimme-Institut

**War der Weg von den Anfängen zur siebten Staffel geradlinig oder stand das Format auch mal auf der Kippe?**

MAREN KROYMANN: Auf der Kippe stand es nicht, aber wir waren bemüht, uns zu entwickeln. Die aktuelle Staffel ist jetzt mit vier Folgen, die größte, die wir je gemacht haben.

MAIRA INSELMANN: Es war kein geradliniger Verlauf, es ging uns immer auch um die Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Formats. Es kam immer mal wieder vor, dass zwei Folgen pro Jahr gedreht wurden, manchmal auch drei am Stück. Vor drei Jahren hatten wir uns überlegt, einzelne Episoden jeweils zu einem Oberthema zu machen, da haben wir eine Weihnachtsfolge und eine zum Thema Geld gedreht. 2023 haben wir dann mit „Kroymann – Ist die noch gut?” erstmals einen Kurzfilm produziert. Dass wir all diese Ideen ausprobieren durften, ist schon toll.

**Wir reden heute über die 7. Staffel, wie kamen Sie auf das Programmgenre Reality-Show als Thema?**

MAIRA INSELMANN: Wir hatten mit dem Wechsel zur Mediathek direkt zu Beginn einen mehrtägigen Writers’ Room mit allen Beteiligten, auch die Redaktionen schauten mal vorbei. Das war natürlich Gold wert. In der Runde haben wir uns gefragt, wie wir Maren noch nicht gesehen haben, wie und wo wir sie gern sehen wollen und haben Themen gesammelt. Dabei kamen wir um Reality gar nicht mehr herum. Als Serie in der Mediathek können wir idealerweise ein anderes und größeres Publikum erreichen und haben uns bei der Figuren- und Themenfindung natürlich auch daran orientiert, was viele Leute streamen.

**Man hat den Eindruck, dass Sie Reality als Programmfarbe ernst nehmen.**

MAIRA INSELMANN: Wir haben das Thema gesetzt und waren uns schnell darüber im Klaren, dass es sich nicht für einen Sketch anbietet und wir es nicht satirisch bearbeiten oder eine Parodie machen wollten. Es ist eher eine Hommage, der Respekt davor, wie es andere Formate schaffen, so breite Zielgruppen zu erreichen. Dadurch, dass wir dieses Mal vier Folgen am Stück entwickeln konnten, bot es sich an, eine durchgehende Rahmenhandlung zu erzählen und die Folgen horizontal zu verbinden. Auch das ist eine Neuerung.

![](https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/zone.busch.store.image/d67c883e-b832-4859-940c-6519ade95889.jpg)Mit Natascha Ochsenknecht (r.) als Lehrmeisterin soll der Durchbruch von Maren Kroymann als Realitystar gelingen; Foto: ARD Degeto Film/Ben Knabe

**War der Bereich Reality Show für Sie völliges Neuland, Frau Kroymann?**

MAREN KROYMANN: Wir alle machen uns natürlich Gedanken darüber, was für ein Publikum wir haben und wie wir die Leute erreichen. Bei Stand-up-Comedy habe ich hin und wieder den Eindruck, dass das Publikum das, was es ohnehin selber denkt, noch mal pointiert von einem Comedian präsentiert bekommt und dann sagt: Großartig! Es wundert mich so gesehen nicht, dass die Stand-up Comedy aus demselben Land kommt wie die evangelikalen Prediger. Unser Ansatz ist anders. Wir wollen die Leute dazu bringen, andere Gedanken zuzulassen. Man spricht heute viel darüber, dass alle in ihrer eigenen Blase sind. Mich hat schon bei „Oh Gott, Herr Pfarrer“ gestört, wenn die Leute in meinen linken Kreisen gesagt haben, was, du machst jetzt Fernsehen? Diese Verachtung, die manchmal aus dem Bildungsbürgerlichen spricht, hat mich schon immer geärgert. Und bei Reality ist es auch so. Der anständige Bildungsbürger guckt sich das natürlich nicht an.

**Via Reality neue Zuschauergruppen zu erreichen, ist ein spannender Gedanke.**

MAREN KROYMANN: Ich liebe natürlich mein Publikum, das ist treu und toll, das will ich auf jeden Fall behalten. Aber ich will auch die erreichen, die uns noch nicht kennen und vielleicht nicht von vornherein auf unserer Linie sind. Ich verarsche ja auch Feministinnen oder linksgrüne Sichtweisen. Dass man Selbstkritik übt, dass man sich zur Disposition stellt, ist ein Teil von Demokratie. Wenn sich Selbstkritik als grundsätzliches Diskursprinzip durchsetzen würde, hätten wir in der Gesellschaft eine ganz andere Möglichkeit, Diskussionen zu führen, weil alle anders auf die eigene Blase gucken würden. Dafür könnte die Satire ein Modell sein. Der Umgang mit Reality TV war dafür ein gutes Beispiel. Das hat mir sofort eingeleuchtet.

**Diese ausgeprägte Selbstironie bereitet ein Riesenvergnügen.**

MAREN KROYMANN: Ich finde immer gut, wenn sich die Person, die Satire macht, in dem Thema, das sie behandelt, wirklich auskennt. Ich will es auch nicht den rechten Machos überlassen, sich über links-grüne Positionen lustig zu machen. Ich will es fein differenziert und durchaus nicht unsolidarisch, aber doch kritisch auf den Punkt bringen. 

**War es schwierig, die ganzen Beteiligten aus dem Reality-Bereich zusammen zu bekommen?**

MAIRA INSELMANN: Es war natürlich erstmal anders als unser gelernter Castingprozess, aber wir konnten sofort gute Kontakte herstellen und sind auf total großes Interesse gestoßen. So zum Beispiel auch bei Natascha Ochsenknecht. Wir sind sofort zusammengekommen, hatten einen super Austausch und ich finde, das sieht man der Serie auch an. Wir hatten die Rolle extra für Natascha geschrieben und einfach gehofft und gebetet, dass sie dabei sein würde. Ihre Zusage hat uns riesig gefreut. 

**Sie ist ein Volltreffer, alles wirkt voll auf Augenhöhe.**

MAIRA INSELMANN: Danke für das Feedback! Wir konnten uns nicht sicher sein, ob das Konzept „Maren und Reality” funktioniert und sind sehr happy, dass es aufgegangen ist. Maren und Natascha zusammen spielen zu sehen, hat schon am Set einfach Spaß gemacht.

MAREN KROYMANN: Für Natascha war das eine ganz andere Situation. Bei der Reality sagt man, was einem einfällt. Man muss authentisch sein. Es geht darum, dass man sozusagen die eigene Marke vertritt. Und jetzt war alles, was Natascha als Reality-Person zu mir sagt, gescriptet. Es hat super funktioniert zwischen uns.

![](https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/zone.busch.store.image/14726b9d-ae79-4bff-b2e2-bbc941e3b933.jpg)Keeping up with the Kroymanns: Karolina Lodyga als Kolgate, Klara Lange als Koriska, Maren Kroymann und Diana Amft als Kassandra; Foto: ARD Degeto Film/Niels-Jonas Simon

**Die Besetzung ist bunt gemischt aus neuen und vertrauten Gesichtern. Wie gehen Sie hier vor?**

MAREN KROYMANN: Ich wusste von Anfang an, wenn ich so eine Sendung mache, will ich nicht die klassischen Comedy-Kolleg:innen da drin haben, so sehr ich sie schätze. Ich wollte eine andere Humorschiene bedienen. Und das sollte man schon an der Besetzung merken. Wenn die Leute einen Burghart Klaußner, eine Meret Becker oder in unserer jetzigen Staffel einen Jonathan Berlin, Anna Stieblich oder Diana Amft sehen, kennen sie die natürlich, aber erleben sie nochmal anders. Ich kenn’ mich gut aus im Schauspiel und habe ein gut gefülltes Adressbuch. Die btf hat ihr eigenes Netzwerk, da sind auch viel jüngere Leute als ich für’s Casting abgestellt, und wir matchen sehr gut. Natürlich darf meine geliebte Annette Frier nicht fehlen, die von Anfang an mitgemacht hat. Eben sowenig Cordula Stratmann, eine der witzigsten Frauen in diesem Land.

**Wie wichtig ist es, aus vergangenen Folgen bekannte Figuren wieder aufzugreifen, etwa Ihre schwäbische Zwillingsschwester oder die Kardashian/Kroymann-Sippe?**

MAREN KROYMANN: Wenn wir eine Figur haben, mit der ich besonders glücklich bin oder von der alle sagen, sie finden sie besonders gelungen, dann versuchen wir sie wieder unterzubringen. Ein Nebeneffekt ist dabei eine gewisse Publikumsanbindung. Und die ungeliebte, schwäbische Zwillingsschwester Margot möchte ich einfach weiterspielen. Das ist eine Figur, die zutiefst aus mir selber kommt. Dieses schwäbische Dasein und das hochdeutsche, das ist mein Leben. Ich bin quasi zweisprachig aufgewachsen.

MAIRA INSELMANN: Auch dafür war dieser Writers’ Room ein echter Gewinn, weil wir uns darüber austauschen konnten, welche etablierten Figuren wir wieder sehen wollen. Wir konnten genau überlegen, wann wir Margot reinholen, was wir über sie erzählen, damit es nicht willkürlich wird. Wir haben normalerweise einen Drehtag pro Sketch. Das ist ein großer Produktionsaufwand, und natürlich hat es auch produktionelle Vorteile, wenn wir Figuren weitererzählen können.

**Ein großer Spaß sind die Seitenhiebe in Richtung Öffentlich-Rechtliche. Wie weit durften Sie hier gehen?**

MAREN KROYMANN: Da haben wir Narrenfreiheit. Dass ich etwas Kritisches über das Medium sage, für das ich arbeite, wird nicht nur geduldet, es wird auch als Prinzip, das zum demokratischen Fernsehen gehört, begriffen. Wir dürfen uns kritisch äußern, und die ARD fördert uns. Ich schätze es sehr, dass diese Kritik nicht nur geschluckt wird, sondern sogar als etwas Positives empfunden wird. Das ist ein Grundwert, der für eine demokratische Gesellschaft spricht. Bei Orban oder Putin wäre das nicht möglich. Und bei Trump geht es ja auch in die Richtung – siehe die Causa Stephen Colbert.

![](https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/zone.busch.store.image/21857ed1-c46e-4fe3-a2e6-d71496ae6214.jpg)Maren Kroymann, hier mit Reiner Schöne, in ihrer Paraderolle als Zwillingsschwester Margot; Foto: ARD Degeto Film/Ben Knabe

**Erstmals ist die Degeto bei den Auftraggebern im Lead, hat das mit dem Fokus auf die Mediathek zu tun?**

MAIRA INSELMANN: Genau. Die anderen Redaktionen von SWR, WDR und Radio Bremen sind noch dabei. Aber mit dem Wechsel zur Mediathek haben Christoph Pellander und Carolin Haasis von der Degeto die Federführung übernommen.

MAREN KROYMANN: Man hat gemerkt, dass die Onlinepräsenz wichtig ist. Unsere Sketche wurden jahrelang auf YouTube, Facebook und Instagram teilweise millionenfach geklickt, es war ein Paralleluniversum im Internet. Da lag der Gedanke nahe, jetzt gleich für die Mediathek zu produzieren. 

**Wie geht es nun für „Kroymann“ weiter, gibt es schon Ideen?**

MAREN KROYMANN: Wir mussten alle erstmal richtig durchschnaufen. Jetzt geht es wie immer darum, wie es ankommt, im Ersten und in der Mediathek. Dann wird ausgesprochen, ob wir vielleicht weitermachen dürfen und in welcher Schlagzahl. Ich würde gerne weitermachen.

MAIRA INSELMANN: Es mag jetzt etwas pathetisch klingen, aber ich habe das Gefühl, man sieht dem Format die Liebe zum Produkt an. Das Feedback, das wir von den Kreativen und aus dem Produktionsteam bekommen, ist irre wertschätzend. Ich weiß, wie herausfordernd diese Produktion sein kann. Dass die Menschen trotzdem so gerne für „Kroymann“ arbeiten, ist ein großes Kompliment. Und deshalb möchte ich, möchten wir auf jeden Fall gerne weitermachen.

Das Interview führte Frank Heine


Zum Start der 7. „Kroymann“-Staffel: „Da haben wir Narrenfreiheit“