Auch Regie-Verband einigt sich mit Netflix auf GVK
Nach dem Drehbuchverband hat nun auch der Bundesverband Regie eine Gemeinsame Vergütungsregel mit Netflix beschlossen. Die Vereinbarung gilt für deutschsprachige Serien bis 2030. Auch der Umgang mit KI ist erstmals Teil des Pakets.
Damian Sprenger10.07.2025 12:21
Jobst Oetzmann von der BVR hat eine GVK mit Netflix erzielt.Netflix/Jobst Oetzmann
Der Bundesverband Regie (BVR) hat gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di eine Einigung mit Netflix über Gemeinsame Vergütungsregeln (GVR) erzielt. Damit gilt für selbständige Regisseurinnen und Regisseure deutschsprachiger Serienproduktionen des Streaminganbieters ein neuer Vergütungsrahmen – und das rückwirkend bis Anfang des Jahres sowie vorausschauend bis Ende 2030.
Der Bundesverband Regie (BVR) hat gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di eine Einigung mit Netflix über Gemeinsame Vergütungsregeln (GVR) erzielt. Damit gilt für selbständige Regisseurinnen und Regisseure deutschsprachiger Serienproduktionen des Streaminganbieters ein neuer Vergütungsrahmen – und das rückwirkend bis Anfang des Jahres sowie vorausschauend bis Ende 2030.