Regulierungsfrust statt Innovationslust - unter dieser Fragestellung diskutierten Experten bei einer Veranstaltung der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein am 29. September im Rahmen von Filmfest Hamburg, welche Möglichkeiten der digitale Wandel deutschen Produzenten bieten könnte.
ak30.09.2014 14:23
Diskutierten in Hamburg (v.l.n.r).: Ulrich Höcherl (Chefredakteur Blickpunkt:Film), Lutz Reulecke (Vice President Regulatory Affairs & Public Policy, Sky Deutschland AG), Lutz Marmor (NDR-Intendant NDR), Eva Hubert (Geschäftführerin der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein), Harro von Have (Rechtsanwalt Unverzagt von Have), Christian Beetz (Geschäftführer Gebrüder Beetz Filmproduktion), Keynote-Sprecher David Graham (Attentional Ltd.), Carsten Brosda (Leiter des Amtes Medien der Senatskanzlei Hamburg) und Christoph Fey (Rechtsanwalt, Unverzagt von Have).FFHSH
Während globale Player wie Netflix sich anschicken, auch den deutschen Markt zu erobern, sind die öffentlich-rechtlichen und privaten Sender mit ihren geplanten Video-On-Demand-Projekten wie Germany's Gold und Amazonas gleichermaßen am Kartellrecht gescheitert. Umso mehr stellt sich die Frage, wie sich deutsche Produzenten auf dem digitalen Markt behaupten können. Im Rahmen vom Filmfest Hamburg hatte die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein...
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