Deutscher Fernsehpreis: „KRANK Berlin“ erobert die Favoritenrolle
Mit sechs Nominierungen dominiert die Serie „KRANK Berlin“ die Vorauswahl zum Deutschen Fernsehpreis vor sechs weiteren Produktionen mit jeweils drei Nennungen. In der Kategorie „Bester Fernsehfilm/Mehrteiler“ stehen die ARD und der SWR bereits als Sieger fest.
Vergleiche hinken fast immer. Trotzdem hat sich ein Serienformat gefunden, das beim Deutschen Fernsehpreis die Nachfolge des letztjährigen Überfliegers „Die Zweiflers“ einnehmen könnte. Mit sechs Nominierungen ließ das temporeiche Medical-Drama „KRANK Berlin“ die Konkurrenz weit hinter sich und zog zumindest im Vorfeld der 26. Ausgabe des bedeutendsten TV- und Streaming-Preises im Land mit David Haddas Familienepos gleich. Jeweils drei Nennungen vereinen die bereits 2024 bei SeriesMania erfolgreiche Miniserie „Herrhausen - Der Herr des Geldes“, die auf dem gleichnamigen Podcast basierende Anthologie-Serie „ZEIT Verbrechen“, „Angemessen Angry“ von Regie-Shooting-Star Elsa van Damke, die Erpresser-Serie „Ich bin Dagobert“ sowie die Fernsehfilme „Ein Mann seiner Klasse“ und „Wer ohne Schuld ist“ auf sich.