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Offener Brief pro Henke
In einem offenen Brief melden sich vorerst 20 Frauen aus der Film- und Fernsehindustrie zu Wort, die sich über ihre positiven Erfahrungen in der Arbeit mit Gebhard Henke äußern und eine differenziertere #MeToo-Debatte wünschen.
Thomas Schultze04.05.2018 10:21
In einem offenen Brief melden sich vorerst 20 Frauen aus der Film- und Fernsehindustrie zu Wort, die sich über ihre positiven Erfahrungen in der Arbeit mit dem aktuell wegen angeblicher sexueller Übergrifflichkeiten vom WDR freigestellten Gebhard Henke äußern und sich in diesem Zusammenhang eine differenzierter geführte #MeToo-Debatte wünschen.