ARD-Film „Wolfswinkel“: Alltagsdrama mit Zeigefinger
Die ARD zeigt heute um 20.15 Uhr mit „Wolfswinkel“ ein ambitioniertes Alltagsdrama über die schleichende Radikalisierung in einem brandenburgischen Dorf. Der Film kann schauspielerisch glänzen, kommt abern nicht ohne erhobenen Zeigefinger aus, wie es in der Rezension von Chefredakteur Ulrich Höcherl heißt.
Blickpunkt:Film Redaktion29.03.2023 12:23
Alina Levshin, Annett Sawallisch und Claudia Eisinger in "Wolfswinkel"WDR/Simone Weigelt
Die ARD zeigt heute den von Zischlermann Film für den WDR produzierten Mittwochsfilm „Wolfswinkel“. Das ambitionierte Alltagsdrama über die schleichende Radikalisierung in einem brandenburgischen Dorf kommt nicht ganz ohne erhobenen Zeigefinger aus, kann aber schauspielerisch glänzen.
Die ARD zeigt heute den von Zischlermann Film für den WDR produzierten Mittwochsfilm „Wolfswinkel“. Das ambitionierte Alltagsdrama über die schleichende Radikalisierung in einem brandenburgischen Dorf kommt nicht ganz ohne erhobenen Zeigefinger aus, kann aber schauspielerisch glänzen.