Die Ministerpräsidenten der Länder haben heute eine Neuordnung des Gebührensystems für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschlossen. Gebühren sollen ab 2013 als Haushaltsabgabe erhoben werden, wie der Vorsitzende der Rundfunkkommission, Kurt Beck, mitteilt.
Ministerpräsident Kurt Beck, Vorsitzender der Rundfunkkommission
Wie der Vorsitzende der Rundfunkkommission, Kurt Beck, mitteilte, haben die Ministerpräsidenten eine Reform der Rundfunkfinanzierung ab 2013 beschlossen. Zwar wird es bei einer monatlichen Gebühr von 17,98 Euro bleiben, künftig wird diese aber nicht mehr abhängig vom Gerät, sondern als Haushaltsabgabe erhoben.
Wie der Vorsitzende der Rundfunkkommission, Kurt Beck, mitteilte, haben die Ministerpräsidenten eine Reform der Rundfunkfinanzierung ab 2013 beschlossen. Zwar wird es bei einer monatlichen Gebühr von 17,98 Euro bleiben, künftig wird diese aber nicht mehr abhängig vom Gerät, sondern als Haushaltsabgabe erhoben.