Turbulenzen im österreichischen TV-Markt: Weil sich ATV nicht mehr vom Privatsenderverband VÖP vertreten sieht, verlässt der Tele-München-Sender die Lobbyvereinigung und prangert "gravierende Missstände und Unvereinbarkeiten" an.
ak09.09.2014 12:57
ATV-Chef Martin Gastinger wirft dem Privatsenderverband VÖP eine tendenziöse Haltung vor und verlässt den Verband mit sofortiger Wirkungltun
Starker Tobak: ATV tritt aus dem Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) aus. Dies erfolge "mit sofortiger Wirkung aus wichtigem Grund", heißt es in einem offenen Brief von ATV-Chef Martin Gastinger an den VÖP. Konkret werden "gravierende Missstände und Unvereinbarkeiten" beklagt, die "trotz massiver Urgenz unsererseits nicht beseitigt" worden seien.
Starker Tobak: ATV tritt aus dem Verband Österreichischer Privatsender (VÖP) aus. Dies erfolge "mit sofortiger Wirkung aus wichtigem Grund", heißt es in einem offenen Brief von ATV-Chef Martin Gastinger an den VÖP. Konkret werden "gravierende Missstände und Unvereinbarkeiten" beklagt, die "trotz massiver Urgenz unsererseits nicht beseitigt" worden seien.