Borowski kommt nicht an "Tatort"-Zahlen der Vorwoche heran
Vor einer Woche hatten die Dresdner Ermittler Gorniak, Winkler und Schnabel mit 9,40 Millionen Zuschauenden die beste "Tatort"-Zahl seit März geholt. Dem Kieler Kommissar Borowski gelang an diesem Sonntag nichts Ähnliches: 7,95 Millionen reichten dennoch für den souveränen Wochenendsieg. Im Anschluss erzielte "Caren Miosga" mit dem einzigen Gast Olaf Scholz einen Zuschauerrekord.
7,95 Millionen Krimifans schalteten am Sonntagabend ab 20.15 Uhr den "Tatort: Borowski und das ewige Meer" im Ersten ein, der Marktanteil lag bei 28,5 Prozent. Gewohnt gute Zahlen, mit denen der Kieler "Tatort" aber nicht an den Dresden heran kam, der sieben Tage zuvor 9,40 Millionen Leute lockte und damit sogar 33,0 Prozent erreichte. Deutlich besser als in der Vorwoche lief es danach hingegen für "Caren Miosga": 4,68 Millionen wollten wissen, was der Bundeskanzler zur politischen Lage nach dem Ampel-Aus zu sagen hat - hervorragende 21,0 Prozent. Vor einer Woche gab es mit dem Thema US-Wahl 3,40 Millionen Zuschauende und 15,8 Prozent.