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Unmut über ARD und ZDF: Dokumentarfilmer wenden sich an Ministerpräsidenten
Nachdem die Verhandlungen mit den öffentlich-rechtlichen Sender über die Rahmenbedingungen bei Dokumentarfilmproduktionen vor einigen Monaten ergebnislos abgebrochen worden waren, hat sich die AG Dokumentarfilm jetzt an die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer gewandt.
Jochen Müller31.05.2012 10:37
Als Reaktion auf die vor einigen Monaten ergebnislos abgebrochenen Verhandlungen mit ARD und ZDF über die Rahmenbedingungen bei der Dokumentarfilmproduktion hat sich die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK) jetzt in einem Schreiben an die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer gewandt. Darin kritisieren die Dokumentarfilmer zun...