Die Arcandor AG hat am Dienstag beim Amtsgericht Essen einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit eingereicht. Betroffen sind neben dem Konzern die Warenhaussparte Karstadt, die Versandhandelstochter Primondo und der Katalogversender Quelle.
mha09.06.2009 11:52
Was wird jetzt aus den Karstadt-Häusern?
Arcandor hat am Dienstag beim Amtsgericht Essen einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit eingereicht. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde dabei auch Gläubigerschutz für die Warenhaustochter Karstadt, die Versandhandelssparte Primondo und Quelle beantragt. Betroffen sind demnach rund 43.000 Mitarbeiter. Von dem Insolvenzverfahren unberührt seien dagegen die Touristiktochter Thomas Cook, die P...
Arcandor hat am Dienstag beim Amtsgericht Essen einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit eingereicht. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde dabei auch Gläubigerschutz für die Warenhaustochter Karstadt, die Versandhandelssparte Primondo und Quelle beantragt. Betroffen sind demnach rund 43.000 Mitarbeiter. Von dem Insolvenzverfahren unberührt seien dagegen die Touristiktochter Thomas Cook, die P...
