Sowas nennt man ein Verlustgeschäft: Milliardär und Investor Carl Icahn hat einen Großteil seiner Anteile an der angeschlagenen US-Videothekenkette Blockbuster verkauft. Der Durchschnittspreis lag bei 24 Cents je Aktie.
mha31.03.2010 08:11
Wendet sich von Blockbuster ab: Carl IcahnPrinceton University
Sowas nennt man ein Verlustgeschäft: Milliardär und Investor Carl Icahn hat einen Großteil seiner Anteile an der angeschlagenen US-Videothekenkette Blockbuster verkauft. Wie aus Unterlagen der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht, veräußerte Icahn zwischen dem 26. und 30. März insgesamt 15,5 Mio. Aktien - zum Durchschnittspreis von 24 Cents je Aktie. Dafür erhielt Icahn, der sich Anfang des Jahres schon aus dem Blockbuster-Verwaltungsrat zurückgezogen hatte, 3,7 Mio. Dollar. Dies entspricht einem Br...
Sowas nennt man ein Verlustgeschäft: Milliardär und Investor Carl Icahn hat einen Großteil seiner Anteile an der angeschlagenen US-Videothekenkette Blockbuster verkauft. Wie aus Unterlagen der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht, veräußerte Icahn zwischen dem 26. und 30. März insgesamt 15,5 Mio. Aktien - zum Durchschnittspreis von 24 Cents je Aktie. Dafür erhielt Icahn, der sich Anfang des Jahres schon aus dem Blockbuster-Verwaltungsrat zurückgezogen hatte, 3,7 Mio. Dollar. Dies entspricht einem Br...