Sechs Prozent weniger Videotheken als 2002 meldete der IVD kürzlich für das abgelaufene Jahr. Gibt diese Meldung Anlass zur Sorge, oder ist diese Zahl nach dem desaströsen Jahr 2003 sogar positiv zu bewerten? VideoWoche sprach darüber mit Marktteilnehmern.
jr20.02.2004 09:09
"Nach den Meldungen über Umsatzeinbrüche Anfang 2003 hatte ich mit dem Schlimmsten gerechnet", sagt IVD-Bundesvorsitzender Hans-Peter Lackhoff. "Denn hätte diese Entwicklung das ganze Jahr angehalten, wäre es nicht bei sechs Prozent Videothekenschließungen geblieben." Am Ende waren es nach Berechnung des Händlerverbands 273 Videotheken, die bis zum Jahresende ihr Geschäft aufgaben.
"Nach den Meldungen über Umsatzeinbrüche Anfang 2003 hatte ich mit dem Schlimmsten gerechnet", sagt IVD-Bundesvorsitzender Hans-Peter Lackhoff. "Denn hätte diese Entwicklung das ganze Jahr angehalten, wäre es nicht bei sechs Prozent Videothekenschließungen geblieben." Am Ende waren es nach Berechnung des Händlerverbands 273 Videotheken, die bis zum Jahresende ihr Geschäft aufgaben.