Zum Tod von Leni Riefenstahl

Die 1902 in Berlin geborene Leni Riefenstahl begann ihre Karriere als Ausdruckstänzerin, bevor sie als Schauspielerin in den Bergfilmen von Arnold Fanck ihre Filmkarriere startete. 1932 drehte sie mit "Das blaue Licht" ihren ersten eigenen Spielfilm. Danach erhielt Riefenstahl den Auftrag, Parteitage der NSDAP ("Triumph des Willens") zu filmen. Es folgten die Olympiade-Filme ("Fest der Völker" und "Fest der Schönheit"). Inwieweit Riefenstahl politisch dem Naziregime verbunden war, blieb bis zuletzt umstritten. 1954 bendete sie ihren letzten Spielfilm, "Tiefland", 2002 entstand ihr letzter Film, die Naturdoku "Impressionen unter Wasser".

Die 1902 in Berlin geborene Leni Riefenstahl begann ihre Karriere als Ausdruckstänzerin, bevor sie als Schauspielerin in den Bergfilmen von Arnold Fanck ihre Filmkarriere startete. 1932 drehte sie mit "Das blaue Licht" ihren ersten eigenen Spielfilm. Danach erhielt Riefenstahl den Auftrag, Parteitage der NSDAP ("Triumph des Willens") zu filmen. Es folgten die Olympiade-Filme ("Fest der Völker" und "Fest der Schönheit"). Inwieweit Riefenstahl politisch dem Naziregime verbunden war, blieb bis zuletzt umstritten. 1954 bendete sie ihren letzten Spielfilm, "Tiefland", 2002 entstand ihr letzter Film, die Naturdoku "Impressionen unter Wasser".