Einer Studie von EUIPO zufolge sind Fernsehinhalte die am häufigsten raubkopierten Inhalte innerhalb der EU und machen fast die Hälfte aller Raubkopien aus.
Joerg Rumbucher 29.09.2023 07:35
Executive Director EUIPO: Christian ArchambeauEUIPO
Einer neuen Studie des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) zufolge sind Fernsehinhalte die am häufigsten raubkopierten Inhalte innerhalb der EU und machen fast die Hälfte aller Raubkopien aus. In der Studie mit dem Titel “Online Copyright Infringement in the European Union, Films, Music, Publications, Software and TV, 2017-2022” wurde die Zahl der monatlichen Zugriffe auf illegale Inhalte pro Internetnutzer gemessen, die zwischen 2017 und 2021 zurückgegangen war. Im Jahr 2022 kehrte sich der Trend laut EUIPO um und die digitale Piraterie stieg um 3,3 Prozent
Einer neuen Studie des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) zufolge sind Fernsehinhalte die am häufigsten raubkopierten Inhalte innerhalb der EU und machen fast die Hälfte aller Raubkopien aus. In der Studie mit dem Titel “Online Copyright Infringement in the European Union, Films, Music, Publications, Software and TV, 2017-2022” wurde die Zahl der monatlichen Zugriffe auf illegale Inhalte pro Internetnutzer gemessen, die zwischen 2017 und 2021 zurückgegangen war. Im Jahr 2022 kehrte sich der Trend laut EUIPO um und die digitale Piraterie stieg um 3,3 Prozent