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Hohe Abrufzahlen

„Survival Squad“ nutzt YouTube-Abstinenz von „7 vs. Wild“

Wenn man sich fragt, was die Deutschen aktuell auf YouTube schauen, dann ist das noch nicht das Survival-Phänomen „7 vs. Wild“, weil das erst Ende des Monats dort startet. Die Lücke zwischen dem Freevee- und dem YouTube-Start nutzt dagegen ein anderes Format geschickt aus.

Michael Müller23.11.2023 07:53
Survival Squad
Fabio Schäfer (l.) und Otto Karasch durchqueren Kanada Screenshot YouTube OttoBulletproof

Die zweite Staffel der deutschen Survival-Show „7 vs. Wild“ war im vergangenen Jahr das YouTube-Phänomen in Europa mit bis zu 13 Millionen Abrufen pro Einzelfolge. Dieses Jahr hat man sich dazu entschieden, die Episoden der dritten Staffel einen Monat vorab seit dem 31. Oktober auf Amazon Freevee zu veröffentlichen und erst ab 29. November bei YouTube durchzustarten. Das nutzt aktuell geschickt das andere deutsche YouTube-Format „Survival Squad“ aus, in dem zwei ehemalige „7 vs. Wild“-Teilnehmer auf eigene Faust auch in der Wildnis Kanadas unterwegs sind.

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