„Liebes Kind“-Macher: „Aus der Perspektive der Opfer zu erzählen, war uns wichtig“
Headwriter Isabel Kleefeld, die mit Drehbuchautor Julian Pörksen die heute startende Netflix-Miniserie „Liebes Kind“ auch inszenierte, suchte sich mit Romy Hausmanns Thriller-Bestseller harten Tobak als Stoff aus. Wie es ihnen gelang, aus dieser Geschichte des Missbrauchs trotzdem ein unbedingt sehenswertes Format zu machen, erzählen sie im B:F-Interview.
Michael Müller07.09.2023 12:00
Isabel Kleefeld (l.) und Julian Pörksen über die außergewöhnliche Thriller-Serie "Liebes Kind"Ines Marie Westernströer, Alexander Fischerkoesen
Headwriter Isabel Kleefeld, die mit Drehbuchautor Julian Pörksen die heute startende Netflix-Miniserie „Liebes Kind“ auch inszenierte, suchte sich mit Romy Hausmanns Thriller-Bestseller harten Tobak als Stoff aus. Wie es ihnen gelang, aus dieser Geschichte des Missbrauchs trotzdem ein unbedingt sehenswertes Format zu machen, erzählen sie im B:F-Interview.
Headwriter Isabel Kleefeld, die mit Drehbuchautor Julian Pörksen die heute startende Netflix-Miniserie „Liebes Kind“ auch inszenierte, suchte sich mit Romy Hausmanns Thriller-Bestseller harten Tobak als Stoff aus. Wie es ihnen gelang, aus dieser Geschichte des Missbrauchs trotzdem ein unbedingt sehenswertes Format zu machen, erzählen sie im B:F-Interview.