Klenk der Anstiftung zur schwerer Körperverletzung verdächtigt

Presseberichten zufolge wurde Wolfgang Klenk, Gesellschafter des Deutschen Video Ring, am 29. März an seinem Wohnort festgenommen. Gegenüber VideoWoche präzisierte Job Tilmann, Pressesprecher der Frankfurter Staatsanwaltschaft, die Verdachtsmomente gegen Klenk. Demnach werde wegen Anstiftung zur schweren und gefährlichen Körperverletzung ermittelt. In ersten Presseberichten hatte es geheißen, dass Klenk als Auftraggeber zweier versuchter Morde beschuldigt werde. Dieser Vorwurf betreffe in einem Fall diejenigen mutmaßlichen Täter, die die Überfälle ausgeführt haben sollen. Dr. Stefan Geys-Lehmann, einer der Verteidiger Klenks, wollte auf Anfrage zu den Vorwürfen nicht Stellung nehmen, da eine Einsicht in die Ermittlungsakten nocht nicht möglich gewesen sei.

Presseberichten zufolge wurde Wolfgang Klenk, Gesellschafter des Deutschen Video Ring, am 29. März an seinem Wohnort festgenommen. Gegenüber VideoWoche präzisierte Job Tilmann, Pressesprecher der Frankfurter Staatsanwaltschaft, die Verdachtsmomente gegen Klenk. Demnach werde wegen Anstiftung zur schweren und gefährlichen Körperverletzung ermittelt. In ersten Presseberichten hatte es geheißen, dass Klenk als Auftraggeber zweier versuchter Morde beschuldigt werde. Dieser Vorwurf betreffe in einem Fall diejenigen mutmaßlichen Täter, die die Überfälle ausgeführt haben sollen. Dr. Stefan Geys-Lehmann, einer der Verteidiger Klenks, wollte auf Anfrage zu den Vorwürfen nicht Stellung nehmen, da eine Einsicht in die Ermittlungsakten nocht nicht möglich gewesen sei.