Sony plant Downloadservice für PSP
Sony Pictures Home Entertainment befindet sich derzeit in Verhandlungen mit mehreren US-Filmabrufdiensten, um Downloads exklusiv für die PlayStation Portable zu verkaufen.
Sony Pictures Home Entertainment will einen neuen Anlauf starten, um die PlayStation Portable (PSP) nach der als gescheitert geltenden UMD Video vielleicht doch noch als Westentaschenkino zu etablieren. Der US-Anbieter befindet sich Informationen der "Financial Times" zufolge in Verhandlungen mit mehreren US-Filmabrufdiensten, darunter Amazon.com, Movielink und CinemaNow, um Downloads exklusiv für die PSP zu verkaufen. Demnach solle ein entsprechender Dienst noch im ersten Quartal 2007 starten. Dem Bericht zufolge will Sony damit Apple angreifen - immerhin verfügt man mit über 20 Mio. verkauften Handhelds über eine breite Hardware-Ausstattung.