Video
Studios sparen bei Gemeinschaftswerbung
US-Videoanbieter kürzen die Etats für Gemeinschaftswerbung mit dem Videoverleih. Laut Zeitungsberichten werden nur noch zwei Prozent des Vermietumsatzes den Videotheken für Werbeaktionen zur Verfügung gestellt.
ak28.06.2001 13:31
Die Videoanbieter in den USA geben immer weniger Geld für Gemeinschaftswerbung im Videoverleih aus. Das berichtet das US-Fachmagazin "Video Store". So hatte die Industrie vor einigen Jahren noch ca. sechs Prozent des Vermietumsatzes in Videothekenwerbung gesteckt, jetzt ist es nur noch ein Umsatzanteil von etwa zwei Prozent. Eine ganze Reihe von Videothekare hätten mittlerweile frustriert sämtliche Werbeaktivitäten eingefroren, wird berichtet, während sich andere zu Marketingkooperationen zusammenschließen würden.