"Gondola" und "Mittagsfrau" sind im Wettbewerb in Tokio
Beim Tokyo International Film Festivals ist nicht nur der deutsche Filmemacher Wim Wenders prominent vertreten, sondern es wurden auch zwei deutsche Produktionen in den Wettbewerb eingeladen. Veit Helmers „Gondola“ feiert Weltpremiere und Barbara Alberts „Die Mittagsfrau“ internationale Premiere.
Bei der 36. Ausgabe des Tokyo International Film Festivals ist nicht nur der deutsche Filmemacher Wim Wenders prominent vertreten, sondern es wurden auch zwei deutsche Produktionen in den Wettbewerb eingeladen. Veit Helmers „Gondola“ feiert Weltpremiere und Barbara Alberts „Die Mittagsfrau“ internationale Premiere. Independentfilmer Helmer schrieb, inszenierte und produzierte die in Georgien spielende Liebesgeschichte zweier Seilbahnschaffnerinnen. Das Drama der österreichischen Filmemacherin nach Bestsellervorlage von Julia Franck, wurde majoritär von Lucky Bird Pictures produziert und ist bereits ab morgen in den Kinos zu sehen. Der Wettbewerb des japanischen Festivals umfasst 15 Filme, darunter eine ganze Reihe weiterer Weltpremieren, u.a. aus Japan und China.