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Appell

AG-Kino Gilde erneuert Forderungen: 25 Mio. jährlich für Erhalt des Kinostandorts Deutschland

Die AG Kino – Gilde fordert Nachbesserungen für Kinobetreiber beim Bundeshaushalt. Ohne das Zukunftsprogramm Kino drohe die Filmreform zu scheitern, so das Schreiben. Gefordert werden nun konkret bis zu 25 Mio. Euro jährlich.

Damian Sprenger02.09.2025 09:38
Christian Bräuer. Vorstandsvorsitzender. Geschäftsführer der Yorck-Kino GmbH in Berlin und der Programmkino Ost GmbH in Dresden

++ am 08.07.2020 in Berlin (Berlin).

(c) Andi Weiland | www.andiweiland.de
Christian Bräuer, Vorstandsvorsitzender der AG Kino-Gilde Andi Weiland

Schon im Juli machte die AG Kino – Gilde Druck wegen der fehlenden Erneuerung des Zukunftsprogramm Kino im Bundeshaushalt. Eine Reaktion in Form von Handlungen blieb bisher aus. Die Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt am Donnerstag nimmt der Verband zum Anlass, seine Forderungen zu erneuern und wird dabei nun deutlich konkreter.

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