REVIEW CANNES: „Das kostbarste aller Güter“ von Michel Hazanavicius
Der Oscar-prämierte Michel Hazanavicius schließt den Wettbewerb des 77. Festival de Cannes mit einem berührenden, schönen Animationsmärchen ab, das von einem Waldarbeiterpaar erzählt, das in der Nähe von Auschwitz ein jüdisches Baby rettet.
Heike Angermaier25.05.2024 14:49
„Das kostbarste aller Güter“Studiocanal
Michel Hazanavicius, dessen Liebesgeschichte und Hommage ans Filmbusiness in Schwarz-Weiss „The Artist“ fünffach Oscar prämiert wurde, u.a. für seine Regie, war zuletzt mit der Horrorkomödie um ein Making-of eines Horrorfilms „Final Cut of the Dead“ nach Cannes geladen. Er wechselte Genre und Form und präsentiert als Abschlussfilm des 77. Festival de Cannes einen Animationsfilm, ein Animationsdrama. Ein solches war zuletzt mit Ari Folmans Krie...
Michel Hazanavicius, dessen Liebesgeschichte und Hommage ans Filmbusiness in Schwarz-Weiss „The Artist“ fünffach Oscar prämiert wurde, u.a. für seine Regie, war zuletzt mit der Horrorkomödie um ein Making-of eines Horrorfilms „Final Cut of the Dead“ nach Cannes geladen. Er wechselte Genre und Form und präsentiert als Abschlussfilm des 77. Festival de Cannes einen Animationsfilm, ein Animationsdrama. Ein solches war zuletzt mit Ari Folmans Krie...
