Am 16. Dezember feiert eine Kinoinstitution 25-jähriges Bestehen: Das "Casa" hat sich vom studentischen Programmkino zu einem gehobenen und vielfach ausgezeichneten Filmkunsttheater entwickelt.
aw14.12.2006 07:25
1981 war die Zeit mehr als reif, in der niedersächsischen Studentenstadt Oldenburg ein Programmkino zu etablieren, um das damals hochmoderne Neue Deutsche Autorenkino oder aufstrebende britische und französische junge Filmemacher zu würdigen. "Im September 1981 lief mein Assistentenvertrag im Fachbereich Germanistik an der Universität Oldenburg aus", erzählt Casablanca-Chef Detlef Roßmann. Im Zuge vieler Bewerbungen kam dem umtriebigen Cineasten auch die Idee, ein e...
1981 war die Zeit mehr als reif, in der niedersächsischen Studentenstadt Oldenburg ein Programmkino zu etablieren, um das damals hochmoderne Neue Deutsche Autorenkino oder aufstrebende britische und französische junge Filmemacher zu würdigen. "Im September 1981 lief mein Assistentenvertrag im Fachbereich Germanistik an der Universität Oldenburg aus", erzählt Casablanca-Chef Detlef Roßmann. Im Zuge vieler Bewerbungen kam dem umtriebigen Cineasten auch die Idee, ein e...
