Am 23. Juli nahm die Branche staunend die Trennung von Constantin Film und dem "Päpstin"-Regisseur Volker Schlöndorff zur Kenntnis. Die Causa hat zwei Debatten ausgelöst: eine über die ungehinderte Redefreiheit eines Kreativen, die andere über die umstrittenen Synergien zwischen TV- und Kinofilm.
aw27.07.2007 10:59
Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff tritt für die Trennung von Film und TV ein
Zunächst die versöhnliche Nachricht: Volker Schlöndorff soll keine unumstößliche Persona non grata in den Räumen der Constantin Film an der Münchner Feilitzschstraße werden. Nicht nur gegenüber Blickpunkt:Film, sondern auch in der Tagespresse lässt die Constantin Film verkünden, dass man "zukünftig bei einem anderen Projekt" (Spiegel Online) wieder mit dem Oscar-prämierten
Zunächst die versöhnliche Nachricht: Volker Schlöndorff soll keine unumstößliche Persona non grata in den Räumen der Constantin Film an der Münchner Feilitzschstraße werden. Nicht nur gegenüber Blickpunkt:Film, sondern auch in der Tagespresse lässt die Constantin Film verkünden, dass man "zukünftig bei einem anderen Projekt" (Spiegel Online) wieder mit dem Oscar-prämierten
