Constantins "Autobahnraser" geben Gas
Mit der Verfilmung des erfolgreichen Videospiels "Autobahnraser" wird Constantin im Frühjahr 2004 die deutsche Antwort auf "Taxi Taxi" und "2 Fast 2 Furious" in die Kinos bringen: Bis zum 10. Juli liefen die Dreharbeiten unter der Regie von Michael Keusch in Luxemburg auf Hochtouren.
An Luxemburg sind - von den allgemein bekannten Steuervergünstigungen abgesehen - die Autobahnen besonders attraktiv. Seit Mitte Mai drehte Michael Keusch mit seinem 200 Personen umfassenden Team auf einem 15 Kilometer langen Stück Autobahn bei Frisange die Actionkomödie "Autobahnraser". Die Idee, das erfolgreiche Videospiel von Davilex zu verfilmen, hatten Constantins Development Head of Production Robert Kulzer und Herman Weigel. Sie sicherten für Constantin die Rechte und verfassten das Drehbuch. "Die beiden leisteten eine große Vorarbeit", so Oliver Berben, der neben Weigel und Kulzer den Film für Constantin produziert. Weitere Partner sind Deluxe, Luxemburg, und Moovie - the art of entertainment, Berlin. Weiter erzählt Berben: "Der Film wird ein atemloser, adrenalingeladener Actionspaß um eine Gruppe junger Autobahnraser, die Tag und Nacht mit Highspeed über die Autobahn jagen, jede Menge Spaß haben und gleichzeitig ihre Zusammengehörigkeit als Gruppe erleben." Den Mut, ein solches für die deutsche Produktionslandschaft ungewöhnliches Projekt anzugehen, hatte Martin Moszkowicz, Produktionsvorstand der Constantin. Er brachte auch Berben und Keusch ins Spiel, die sich einig sind, dass "es keinen besseren Produzenten und Verleiher für diesen Film geben kann".