Kino- und Festivalverbände fordern ausbalanciertere Förderung
Wenige Tage vor der Bereinigungssitzung für den Bundeshaushalt 2026 haben sich HDF Kino, AG Kino-Gilde, der Bundesverband kommunale Filmarbeit und die AG Filmfestival mit einem gemeinsamen Appell an die Politik gewandt. Sie treten für eine Förderung ein, die stärker an das Publikum denkt.
Marc Mensch10.11.2025 10:57
HDF Kino, AG Kino-Gilde, Bundesverband kommunale Filmarbeit und AG Filmfestival fordern den Blick auf das Abspiel und das Publikum einIMAGO/Depositphotos
„Filme zu drehen, darf nur der erste Schritt sein, danach müssen sie auch von Menschen gesehen werden. Dafür braucht es in Deutschland eine Förderung, die stärker zwischen Produktion und Rezeption ausbalanciert ist.“
„Filme zu drehen, darf nur der erste Schritt sein, danach müssen sie auch von Menschen gesehen werden. Dafür braucht es in Deutschland eine Förderung, die stärker zwischen Produktion und Rezeption ausbalanciert ist.“