James Gunn sieht Antiamerikanismus als Hürde für internationalen "Superman"-Erfolg
James Gunn reagiert auf die international verhaltene Resonanz seines neuen "Superman"-Films. Für den Regisseur und DC-Studios-Co-CEO liegt der Grund auch in der aktuellen Weltlage. Gleichzeitig betont er: Der Neustart sei trotzdem ein voller Erfolg.
Damian Sprenger24.07.2025 07:33
"Superman"-Regisseur James GunnIMAGO / Avalon.red
James Gunn hat sich zur bislang durchwachsenen internationalen Performance seines neuen "Superman"-Films geäußert. Während der Blockbuster in den USA seit dem Start am 8. Juli mit über 253 Mio. Dollar die Kinokassen dominiert, blieb das Einspielergebnis im Ausland mit 173 Mio. deutlich hinter den Erwartungen zurück. Gunn sieht dafür mehrere Gründe – darunter auch geopolitische.
James Gunn hat sich zur bislang durchwachsenen internationalen Performance seines neuen "Superman"-Films geäußert. Während der Blockbuster in den USA seit dem Start am 8. Juli mit über 253 Mio. Dollar die Kinokassen dominiert, blieb das Einspielergebnis im Ausland mit 173 Mio. deutlich hinter den Erwartungen zurück. Gunn sieht dafür mehrere Gründe – darunter auch geopolitische.