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High Definition Oberhausen braucht Subventionen

Vor dem Ablauf des Übernahme-Rücktrittsrechts äußert sich der Geschäftsführer des neuen HDO-Besitzkonsortiums, Gareth Edwards, zuversichtlich über die Zukunft des Unternehmens. Ohne Subventionen werde man aber nicht auskommen.

Kristian Bauer16.02.1999 23:00
Brigitta Peitz
Brigitta Peitz

Die künftigen Besitzverhältnisse bei der HDO - High Definition Oberhausen Atelierbetriebsgesellschaft entscheiden sich spätestens am 28. Februar. An diesem Termin läuft das Rücktrittsrecht der vier am Besitzkonsortium HDT beteiligten Gruppen Kushner Locke, Capitol, DLIN und Gravity endgültig ab, die von der Stadt Oberhausen 95 Prozent des Unternehmens zu gleichen Anteilen übernommen haben. Dann werde sich entscheiden, ob sich auch das amerikanische Unternehmen Digital Domain an HDO beteilige, so Brigitta Peitz, Geschäftsführerin der in Konkurs befindlichen Betreibergruppe HDA.

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