In dieser Woche wurde der Dokumentarfilm „Holy Shit“ im Rahmen des Human Rights Festival in Berlin gezeigt. Prominenter Gast war Oscarpreisträgerin Patricia Arquette.
Jochen Müller27.10.2023 10:19
Bei der Vorführung von „Holy Shit“ auf dem Human Rights Festival in Berlin (v.l.n.r.): Alexandre Dupont-Geisselmann (farbfilm verleih), Patricia Arquette (Schauspielerin und Gründerin von GiveLove), Jan Sebastian Friedrich-Rust (CEO Aktion gegen den Hunger und Gründer des HRFFB), Alisa Puga Keesey (Programmdirektorin von GiveLove) und Sebastian Augustin (Protagonist aus „Holy Shit“ und Geschäftsführer Finizio GmbH)HRFFB/Aktion gegen den Hunger CEO Aktion gegen den Hunger
In seinem Dokumentarfilm „Holy Shit“ geht Regisseur Rubén Abruña der Frage nach, was aus der verdauten Nahrung wird, sobald sie unseren Körper verlassen hat. Er hat dafür 16 Städte auf vier Kontinenten besucht und dabei nach Lösungen für die Wiederverwertbarkeit menschlicher Ausscheidungen, die die globale Ernährungssicherheit, den Umweltschutz und die Hygiene verbessern und den Klimawandel eindämmen, gefunden.
In seinem Dokumentarfilm „Holy Shit“ geht Regisseur Rubén Abruña der Frage nach, was aus der verdauten Nahrung wird, sobald sie unseren Körper verlassen hat. Er hat dafür 16 Städte auf vier Kontinenten besucht und dabei nach Lösungen für die Wiederverwertbarkeit menschlicher Ausscheidungen, die die globale Ernährungssicherheit, den Umweltschutz und die Hygiene verbessern und den Klimawandel eindämmen, gefunden.