Mit einem offenen Brief wendet sich das Netzwerk Quote-Ost an die neue Bundesregierung und fordert mehr Repräsentanz Ostdeutscher. Die Initiative kritisiert die unzureichende Präsenz ostdeutscher Stimmen in Medien und Kultur. Unterstützt wird der Appell von zahlreichen prominenten Filmschaffenden wie Fritzi Haberlandt und Milan Peschel.
Damian Sprenger21.05.2025 12:46
Fritzi Haberlandt (l.) und Milan Peschel (r.) gehören zu den Unterzeichner:innen des offenen Briefs an die Bundesregierung.Imago
Das Netzwerk Quote-Ost hat sich mit einem offenen Brief an die neue Bundesregierung gewandt und fordert „mehr Teilhabe Ostdeutscher im Medienbereich sowie mehr Sichtbarkeit und wahrhaftigere Darstellung ostdeutscher Lebenszusammenhänge“. Hintergrund sei, dass „nach der Bundestagswahl die Gräben zwischen Ost und West in Deutschland noch tiefer als zuvor“ erschienen.
Das Netzwerk Quote-Ost hat sich mit einem offenen Brief an die neue Bundesregierung gewandt und fordert „mehr Teilhabe Ostdeutscher im Medienbereich sowie mehr Sichtbarkeit und wahrhaftigere Darstellung ostdeutscher Lebenszusammenhänge“. Hintergrund sei, dass „nach der Bundestagswahl die Gräben zwischen Ost und West in Deutschland noch tiefer als zuvor“ erschienen.