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Preisverleihung in Saarbrücken

Max Ophüls Preis: Je drei Preise gehen an „Electric Fields“ und „Jenseits der blauen Grenze“

Die großen Gewinner beim Nachwuchsfilmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken waren Lisa Gertschs  Episodendrama „Electric Fields“ und Sarah Neumanns DDR-Flucht-Drama „Jenseits der blauen Grenze“. Sie wurden jeweils dreifach ausgezeichnet.

hai27.01.2024 22:21
„Electric Fields“
„Electric Fields“ als Bester Spielfilm prämiert SabotageKollektiv

Beim 45. Max Ophüls Preis Festival wurden zwei Filme gleich dreifach prämiert: Lisa Gertschs  Episodendrama „Electric Fields“ um die Sehnsüchte von Menschen und unerklärbaren Dingen wurde als bester Spielfilm, für das beste Drehbuch und mit dem Preis der Filmkritik ausgezeichnet. „Mit traumwandlerisch sicherer Ästhetik und inszenatorischer Präzision schafft dieser Film eine zeitlose Welt: Ein magisches Universum voller Einzelgänger, Suchender und Liebender, in denen wir uns wiedererkennen und auf die er voller Zärtlichkeit und Humor blickt (…)“ heißt es in der Begründung der Speilfilm-Jury, bestehend aus Félix Koch, Sarika Hemi Lakhani, Lukas Nathrath, Sabine Panossian und Alicia von Rittberg.

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