Mertens und Mergens für Montage ausgezeichnet

Andrea Mertens wurde gestern Abend bei Edimotion für die Montage von „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ ausgezeichnet. Die Jury urteilte: „(…) Die virtuose Montage – Rhythmuswechsel, organisch weich oder  hart brutal – drängt sich nicht auf, sondern trägt durch die  dramatische Handlung und macht den plötzlichen inneren und  äußeren Zusammenbruch der Welt spürbar.” Für die beste Montage bei einem Dokumentarfilm wurde Carina Mergens für „Igor Levit – No Fear“ gewürdigt. „Die Montage des Porträtfilms, den wir einstimmig auszeichnen, traut sich einiges. Unschärfen bleiben drin. (…)“ heißt es in der Jurybegründung. Der Förderpreis ging an Selin Dettwiler für die Montage des Kurzfilms „Bär“. "(...) In der Montage treffen der weibliche Blick der Editorin sowie der Filmemacherin auf den männlichen Blick des Naturfilmers. Der Schnitt zeigt manches und entscheidet sich bewusst, anderes nicht zu zeigen (...)", heißt es in der Begründung der Doklumentar- und Spielfilmjury.

Andrea Mertens wurde gestern Abend bei Edimotion für die Montage von „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ ausgezeichnet. Die Jury urteilte: „(…) Die virtuose Montage – Rhythmuswechsel, organisch weich oder  hart brutal – drängt sich nicht auf, sondern trägt durch die  dramatische Handlung und macht den plötzlichen inneren und  äußeren Zusammenbruch der Welt spürbar.” Für die beste Montage bei einem Dokumentarfilm wurde Carina Mergens für „Igor Levit – No Fear“ gewürdigt. „Die Montage des Porträtfilms, den wir einstimmig auszeichnen, traut sich einiges. Unschärfen bleiben drin. (…)“ heißt es in der Jurybegründung. Der Förderpreis ging an Selin Dettwiler für die Montage des Kurzfilms „Bär“. "(...) In der Montage treffen der weibliche Blick der Editorin sowie der Filmemacherin auf den männlichen Blick des Naturfilmers. Der Schnitt zeigt manches und entscheidet sich bewusst, anderes nicht zu zeigen (...)", heißt es in der Begründung der Doklumentar- und Spielfilmjury.