Premiere-Aktie legt zu Handelsbeginn zu

Was sich bereits während der Zeichnungsphase der Aktie angedeutet hat, ist jetzt Tatsache: Die Premiere-Aktie, die heute erstmals an der Frankfurter Börse gehandelt wird, ist 12,3-fach überzeichnet worden. Wie der Pay-TV-Sender heute mitteilt, seien insgesamt 525 Mio. Aktien gezeichnet worden. 42,1 Mio. hätten zugeteilt werden können, so dass sich ein Emissionsvolumen in Höhe von 1,179 Mrd. Euro ergebe. 70 Prozent der Aktien seien bei institutionellen Investoren, 30 Prozent bei Privatanlegern platziert worden. Aus dem Börsengang, bei dem zwölf Mio. neue Aktien ausgegeben worden waren, fließen dem Pay-TV-Sender nach eigenen Angaben netto 308 Mio. Euro zu, wodurch die Eigenkapitalquote von 34 auf über 50 Prozent ansteigt. Die Erlöse sollen zur Verbesserung der Finanzstruktur des Senders verwendet werden. So würden die Nettofinanzverbindlichkeiten von 370 auf unter 100 Mio. Euro reduziert. Laut Senderchef Georg Kofler ist der Börsengang von Premiere überaus erfolgreich verlaufen. "Wir haben alle gesteckten Ziele erreicht. Die zwölffache Überzeichnung und die Qualität des Orderbuchs sind ein eindrucksvoller Vertrauensbeweis des Kapitalmarktes für die Premiere AG. Mit dem erfolgreichen Börsengang lässt Premiere die Vergangenheit endgültig hinter sich und startet kraftvoll in eine neue Phase der Unternehmensentwicklung", so Kofler.

Was sich bereits während der Zeichnungsphase der Aktie angedeutet hat, ist jetzt Tatsache: Die Premiere-Aktie, die heute erstmals an der Frankfurter Börse gehandelt wird, ist 12,3-fach überzeichnet worden. Wie der Pay-TV-Sender heute mitteilt, seien insgesamt 525 Mio. Aktien gezeichnet worden. 42,1 Mio. hätten zugeteilt werden können, so dass sich ein Emissionsvolumen in Höhe von 1,179 Mrd. Euro ergebe. 70 Prozent der Aktien seien bei institutionellen Investoren, 30 Prozent bei Privatanlegern platziert worden. Aus dem Börsengang, bei dem zwölf Mio. neue Aktien ausgegeben worden waren, fließen dem Pay-TV-Sender nach eigenen Angaben netto 308 Mio. Euro zu, wodurch die Eigenkapitalquote von 34 auf über 50 Prozent ansteigt. Die Erlöse sollen zur Verbesserung der Finanzstruktur des Senders verwendet werden. So würden die Nettofinanzverbindlichkeiten von 370 auf unter 100 Mio. Euro reduziert. Laut Senderchef Georg Kofler ist der Börsengang von Premiere überaus erfolgreich verlaufen. "Wir haben alle gesteckten Ziele erreicht. Die zwölffache Überzeichnung und die Qualität des Orderbuchs sind ein eindrucksvoller Vertrauensbeweis des Kapitalmarktes für die Premiere AG. Mit dem erfolgreichen Börsengang lässt Premiere die Vergangenheit endgültig hinter sich und startet kraftvoll in eine neue Phase der Unternehmensentwicklung", so Kofler.