Viel Engagement und eine ungewöhnliche Finanzierung haben die Schauburg in Leipzig wieder erweckt - nun ist sie erstmals einer der Spielorte der Filmkunstmesse.
chg21.09.2009 12:53
Hoffnung auf positive Impulse durch die Filmkunstmesse: die Leipziger Schauburg
Ein Traditionshaus freut sich über einen Etappensieg: Die Schauburg ist in diesem Jahr eine der Spielstätten der Filmkunstmesse Leipzig. Das Haus mit der ungewöhnlichen Architektur hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. 1928 wurde es für den Rudolf Film-Verleih im Stil des Art déco errichtet. Nach mehreren Umbauten über die Jahrzehnte verfügt es heute über drei Säle mit insgesamt 435 Sitzplätzen, DolbySR-Sound und einem Bistro im Foyer. "Das war schon immer ein besonderes Kino", erzählt Birgit Schönberg...
Ein Traditionshaus freut sich über einen Etappensieg: Die Schauburg ist in diesem Jahr eine der Spielstätten der Filmkunstmesse Leipzig. Das Haus mit der ungewöhnlichen Architektur hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. 1928 wurde es für den Rudolf Film-Verleih im Stil des Art déco errichtet. Nach mehreren Umbauten über die Jahrzehnte verfügt es heute über drei Säle mit insgesamt 435 Sitzplätzen, DolbySR-Sound und einem Bistro im Foyer. "Das war schon immer ein besonderes Kino", erzählt Birgit Schönberg...
