Die Bären- und Goya-prämierte Filmemacherin Carla Simón realisiert ihren dritten Langspielfilm - auch mit Hilfe deutscher Partner. Im Fokus des autobiografisch inspirierten „Romería“ stehen einmal mehr familiäre Beziehungen.
Johann Kaminski21.08.2024 10:20
Carla Simón bei Goya-Awards 2024 in MadridNacho Lopez/SOPA Images
Die Dreharbeiten für „Romería“, den dritten Film der katalanischen Regisseurin Carla Simón haben Anfang August begonnen. Sie erhielt für ihr Debüt „Sommer 1993“ den spanischen Filmpreiis Goya für die beste Nachwuchsregie und den Grand Prix in der Sektion Generation Kplus bei der Berlinale. Mit ihrem zweiten Film „Alcarrás“ gewann sie den Goldenen Bären der Berlinale und wurde für elf Goyas und in den Kategorien Film, Regie und Drehbuch für den Europäischen Filmpreis nominiert.
Die Dreharbeiten für „Romería“, den dritten Film der katalanischen Regisseurin Carla Simón haben Anfang August begonnen. Sie erhielt für ihr Debüt „Sommer 1993“ den spanischen Filmpreiis Goya für die beste Nachwuchsregie und den Grand Prix in der Sektion Generation Kplus bei der Berlinale. Mit ihrem zweiten Film „Alcarrás“ gewann sie den Goldenen Bären der Berlinale und wurde für elf Goyas und in den Kategorien Film, Regie und Drehbuch für den Europäischen Filmpreis nominiert.