Park City: „Super/Man“ und „Skywalkers“ wurden verkauft
Zum Ende des 40. Sundance Festivals fanden noch zwei gehypte Dokumentarfilme Abnehmer. „Super/Man: The Christopher Reeve Story“ soll an Warner Bros Discovery gegangen sein und Netflix schloss einen Deal für „Skywalkers: A Love Story“ ab.
Zum Ende des 40. Sundance Festivals fanden noch zwei gehypte Dokumentarfilme Abnehmer. Zum einen soll „Super/Man: The Christopher Reeve Story“ über den „Superman“-Darsteller Christopher Reeve, der mit der Rolle zum Star wurde und nach einem Unfall querschnittgelähmt war, nach einem Wettbieten für etwa 15 Mio. Dollar an den Verleih der „Superman“-Flme Warner Bros Discovery gegangen sein. Ian Bonhôte und Peter Ettedgui drehten den Film mit Unterstützung von Reeves Familie. Zum anderen sicherte sich Netflix die Rechte an „Skywalkers: A Love Story“ um das russische Paar Angela Nikolau und Ivan Beerkus, das Aufsehen damit erregte, die höchsten Gebäude der Welt zu erklettern. Jeff Zimbalist und Maria Bukhonina realisierten den Film von XYZ Films über acht Jahre hinweg.