Richard Hawkins zu „Think of England“: „Unabhängigkeit bedeutet das Recht, zu scheitern“
Mit seinem zweiten Spielfilm „Think of England“ erzählt Regisseur und Co-Drehbuchautor Richard Hawkins eine Geschichte im Zweiten Weltkrieg. Ende der 40er wird eine Gruppe von Menschen damit beauftragt, Pornos zu drehen, um die Moral der Soldaten zu heben. Wir sprachen mit Hawkins, dessen Film im Wettbewerb in Tallinn läuft.
Lea Morgenstern15.11.2025 12:15
Richard HawkinsCredit: Vianney Le Caer
Mit seinem zweiten Spielfilm „Think of England“ erzählt Regisseur und Co-Drehbuchautor Richard Hawkins eine Geschichte im Zweiten Weltkrieg. Ende der 40er wird eine Gruppe von Menschen damit beauftragt, Pornos zu drehen, um die Moral der Soldaten zu heben. Wir sprachen mit Hawkins, dessen Film im Wettbewerb in Tallinn läuft.
Mit seinem zweiten Spielfilm „Think of England“ erzählt Regisseur und Co-Drehbuchautor Richard Hawkins eine Geschichte im Zweiten Weltkrieg. Ende der 40er wird eine Gruppe von Menschen damit beauftragt, Pornos zu drehen, um die Moral der Soldaten zu heben. Wir sprachen mit Hawkins, dessen Film im Wettbewerb in Tallinn läuft.