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Kino

UFA-Chef Wolf Bauer verlangt neue "Medienbalance"

Düstere Aussichten: Die deutsche Medienwirtschaft sei nicht fit für die digitale Zukunft, so UFA-Chef Wolf Bauer, weil eine Überregulierung die Innovationsfähigkeit einer ganzen Branche blockiere. Durch die chronische Unterfinanzierung der Produzenten werde die Entwicklung von Zukunftsmärkten verhindert, stellt Bauer im Interview mit "Blickpunkt:Film" fest.

ak, uh02.03.2006 08:57
Wolf Bauer||Wolf Bauer
ist Vorsitzender der Geschäftsführung der UFA Film & TV Produktion in Potsdam, einer Holding mit sechs Produktionstöchtern. Der 1950 in Stuttgart geborene Bauer studierte Journalismus und Publizistik in München und Berlin. 1980 kam er als Redakteur und Producer zur UFA Film-und Fernsehproduktion, seit 1991 ist er Produzent und Vorsitzender der Geschäftsführung der UFA Film & TV Produktion. Bauer ist u. a. im Vorstand von Film20
Wolf Bauer||Wolf Bauer ist Vorsitzender der Geschäftsführung der UFA Film & TV Produktion in Potsdam, einer Holding mit sechs Produktionstöchtern. Der 1950 in Stuttgart geborene Bauer studierte Journalismus und Publizistik in München und Berlin. 1980 kam er als Redakteur und Producer zur UFA Film-und Fernsehproduktion, seit 1991 ist er Produzent und Vorsitzender der Geschäftsführung der UFA Film & TV Produktion. Bauer ist u. a. im Vorstand von Film20

Welche Schlüsse zieht das größte deutsche Film- und Fernsehproduktionsunternehmen aus der gescheiterten Fusion von Springer und ProSiebenSat.1?

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