USA: Das Streben nach Platz eins
Noch eine Nummer eins für Sony: Will Smith stellte seine ungebrochene Starpower unter Beweis und schickte "Das Streben nach Glück" mit fulminanten 27,0 Mio. Dollar an die amerikanische Chartspitze.
Noch eine Nummer eins für Sony, deren Fabeljahr bis zum Ende anhält: Will Smith stellte seine ungebrochene Starpower unter Beweis und schickte "Das Streben nach Glück" mit fulminanten 27,0 Mio. Dollar an die amerikanische Chartspitze. Damit konnte sich Smith zwar nicht ganz in die Höhen seines Vorgängers, "Hitch - Der Date Doktor", aufschwingen, der im Frühjahr 2005 mit 43,1 Mio. Dollar angelaufen war. Aber angesichts des schwierigen Sujets des Films und dem relativ verhaltenen Start in 2852 Kinos war das Ergebnis alle Ehren wert. Zumal "Das Streben nach Glück" damit zwei hochkarätige Konkurrenten aus dem Rennen schlug.