VPF-Anbieter in "ernsthaften Verhandlungen": Startklar zum Durchbruch
Die sogenannten Drittanbieter drängen mit Macht auf den deutschen Kinomarkt: AAM, XDC und Ymagis stehen für einen digitalen Roll-out ohne Branchenlösung bereit.
chg12.03.2010 13:11
1100 Vertragssäle seit Mitte Februar: Ymagis
Vier Mio. Euro für die Kinodigitalisierung hat Kulturstaatsminister Bernd Neumann in seinem aktuellen Haushalt vermelden können. Selbst bei Beschränkung auf kleine und mittlere Häuser ein Tropfen auf den heißen Stein. Auch deshalb rücken VPF-Anbieter, Dienstleister, die die Digitalisierung über virtuelle Kopiengebühren (Virtual Print Fees) stemmen wollen, verstärkt in den Fokus. Im Grunde bieten sie eine Transferleistung:
Vier Mio. Euro für die Kinodigitalisierung hat Kulturstaatsminister Bernd Neumann in seinem aktuellen Haushalt vermelden können. Selbst bei Beschränkung auf kleine und mittlere Häuser ein Tropfen auf den heißen Stein. Auch deshalb rücken VPF-Anbieter, Dienstleister, die die Digitalisierung über virtuelle Kopiengebühren (Virtual Print Fees) stemmen wollen, verstärkt in den Fokus. Im Grunde bieten sie eine Transferleistung: