Grundstein für Zukunft des Arthouse Cinema Training gelegt
Mit Berlin hat das Arthouse Cinema Training in seinem 20. Jahrgang eine neue Heimat gefunden. Was aus der Not geboren war, erweist sich in dieser Veranstaltungswoche nun als solides Fundament für die Zukunft.
Marc Mensch02.11.2023 09:33
„Umzug“ geglückt: Projektkoordinatorin Dominga Ortuzar, CICAE-Ehrenpräsident Detlef Roßmann, Sandra Hoff und Ruth Strecker (FFA), CICAE-Geschäftsführer Sebastian Naumann, CICAE-Präsident und AG Kino-Gilde-Vorsitzender Christian Bräuer, Christian Berg (Kinobeauftragter Medienboard), Marlena Gabryszewska (Direktorin des polnischen Arthouse-Netzwerkes) und Wolf Plesmann aus der Senatskanzlei BerlinMichael Hübner
Er ist Neuanfang wie konsequente Fortsetzung zugleich, beides nicht zuletzt ermöglicht durch das Engagement des Medienboard, des Landes Berlin und der FFA. Denn nicht zuletzt ihre Unterstützung ist es (neben jener durch die französischen bzw. italienischen Förderinstitutionen CNC und MIC), die dem etablierten und in dieser Form einzigartigen Arthouse Cinema Training einen 20. Jahrgang ermöglichte, nachdem mit Auslaufen von MEDIA-Förderung das gewohnte Veranstaltungsformat am Rande des Festivals in Venedig nicht mehr realisierbar war.
Er ist Neuanfang wie konsequente Fortsetzung zugleich, beides nicht zuletzt ermöglicht durch das Engagement des Medienboard, des Landes Berlin und der FFA. Denn nicht zuletzt ihre Unterstützung ist es (neben jener durch die französischen bzw. italienischen Förderinstitutionen CNC und MIC), die dem etablierten und in dieser Form einzigartigen Arthouse Cinema Training einen 20. Jahrgang ermöglichte, nachdem mit Auslaufen von MEDIA-Förderung das gewohnte Veranstaltungsformat am Rande des Festivals in Venedig nicht mehr realisierbar war.