Narges Kalhor dreht hybrides Debüt „Shahid"

Narges Kalhor hat mit dem Dreh ihres hybriden Debütdramas „Shahid“ in den Bavaria Filmstudios begonnen. Michael Kalb produziert. Die Macher beschreiben den ungewöhnlichen Film, der Fiction und Doku kombiniert und als Film-in-Film-Geschichte erzählt wird als politisches Drama und verzweifelte Komödie über, von und mit Migranten in Deutschland und aus der Ferne. Darin verarbeitet die aus Teheran stammende und in München lebende Regisseurin und Drehbuchautorin auch ihre persönliche Geschichte bzw. spielt mit ihr. Erzählt wird von einer Filmemacherin, die aus ihrem Namen Shahid, was Märtyrer bedeutet, entfernen lassen will und auf ihren Urgroßvater trifft, der, ein Mullah, als Märtyrer starb. Baharak Abdolifard spielt die Filmemacherin, Nima Nazarinia den Urgroßvater. Der mit dem Deutschen Kamerapreis ausgezeichnete Felix Pflieger führt die Kamera.

Narges Kalhor hat mit dem Dreh ihres hybriden Debütdramas „Shahid“ in den Bavaria Filmstudios begonnen. Michael Kalb produziert. Die Macher beschreiben den ungewöhnlichen Film, der Fiction und Doku kombiniert und als Film-in-Film-Geschichte erzählt wird als politisches Drama und verzweifelte Komödie über, von und mit Migranten in Deutschland und aus der Ferne. Darin verarbeitet die aus Teheran stammende und in München lebende Regisseurin und Drehbuchautorin auch ihre persönliche Geschichte bzw. spielt mit ihr. Erzählt wird von einer Filmemacherin, die aus ihrem Namen Shahid, was Märtyrer bedeutet, entfernen lassen will und auf ihren Urgroßvater trifft, der, ein Mullah, als Märtyrer starb. Baharak Abdolifard spielt die Filmemacherin, Nima Nazarinia den Urgroßvater. Der mit dem Deutschen Kamerapreis ausgezeichnete Felix Pflieger führt die Kamera.