Bevor die fünfteilige Serie „Asbest“ heute in der ARD-Mediathek startet, wurde gestern Premiere gefeiert.
Jochen Müller20.01.2023 09:16
Bei der Premiere von „Asbest“ (v.l.n.r.): Ideengeberin Katja Eichinger, Autor Juri Sternburg, die Darstellerinnen Lulu Hacke und Jasmin Tabatabai, Carolin Haasis (Content Development Fiction ARD Mediathek); ARD Degeto Redaktionsleiter Christoph Pellander, Darsteller Veysel Gelin, Regisseur Kida Ramadan, Darsteller Xidir und Ludwig Trepte, Oliver Zeller und Kirsten Niehuus (Medienboard Berlin-Brandenburg), die Pantaleon-Films Produzenten Frank Kusche und Dan Maag sowie Darsteller Frederick LauARD/ARD Degeto, Harald Fuhr Eventpress
Im Passage Kino in Berlin hat die fünfteilige Serie „Asbest“ gestern ihre Premiere gefeiert, mit der Kida Khodr Ramadan nach einem Drehbuch von Juri Sternburg sein Serien-Regiedebüt gibt. Hauptfigur der Serie ist das junge Fußballtalent Momo, gespielt von dem Deutschrapper Xidir aka Koder Alian, dessen Karriere durch einen Raubüberfall ein jähes Ende findet. Künftig muss er sich anstelle auf dem Fußballplatz in einer völlig fremden Welt behaupten.
Im Passage Kino in Berlin hat die fünfteilige Serie „Asbest“ gestern ihre Premiere gefeiert, mit der Kida Khodr Ramadan nach einem Drehbuch von Juri Sternburg sein Serien-Regiedebüt gibt. Hauptfigur der Serie ist das junge Fußballtalent Momo, gespielt von dem Deutschrapper Xidir aka Koder Alian, dessen Karriere durch einen Raubüberfall ein jähes Ende findet. Künftig muss er sich anstelle auf dem Fußballplatz in einer völlig fremden Welt behaupten.