Sieben-Tage-Regelung für öffentlich-rechtliche Onlineangebote soll fallen
Bei ihrer Konferenz vor Wochenfrist haben die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten den Wegfall der Sieben-Tage-Regelung für Onlineangebote bei den Öffentlich-Rechtlichen beschlossen und ARD, ZDF und Deutschlandfunk zu verstärkten Sparbemühungen aufgefordert.
Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und Vorsitzende der Rundfunkkommission der LänderStaatskanzlei R.-Pf./Elisa Biscotti
Nach Abschluss der zweitägigen Ministerpräsidentenkonferenz in Saarbrücken kündigte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin und Leiterin der Rundfunkkommission der Länder, Malu Dreyer, an, dass die Sieben-Tage-Regelung für Onlineangebote der Öffentlich-Rechtlichen fallen werde. "Wir wollen das auflockern und verändern", erklärte Dreyer und fügte hinzu, dass die Verweildauer von Sendungen im Netz "aufwendungsneutral und zeitgemäß ausgedehnt werden soll".
Nach Abschluss der zweitägigen Ministerpräsidentenkonferenz in Saarbrücken kündigte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin und Leiterin der Rundfunkkommission der Länder, Malu Dreyer, an, dass die Sieben-Tage-Regelung für Onlineangebote der Öffentlich-Rechtlichen fallen werde. "Wir wollen das auflockern und verändern", erklärte Dreyer und fügte hinzu, dass die Verweildauer von Sendungen im Netz "aufwendungsneutral und zeitgemäß ausgedehnt werden soll".