REVIEW KINO: „Jetzt. Wohin. Meine Reise mit Robert Habeck“

Brennende Wälder, überschwemmte Städte, Reden von Donald Trump… Damit beginnt Lars Jessen seinen Dokumentarfilm „JETZT. WOHIN. Meine Reise mit Robert Habeck“ – und mittendrin in diesen Krisenzeiten befindet sich Robert Habeck in seinem Wahlkampf. Bereits 2019 hatten sich Habeck und Jessen kennengelernt; während des Kampfs um die Kanzlerschaft begleitete der Filmemacher den Politiker dann als Berater und griff immer wieder zur Kamera. So nimmt er die Zuschauenden mit auf eine Reise in die vergangenen Jahre: Gezeigt werden die Diskussionen um das Heizungsgesetz, von der Bild reißerisch als „Heiz-Hammer“ betitelt, der Bruch der Ampelregierung, Habecks Bewerbung als Kanzlerkandidat und schließlich die Ernüchterung am Wahlabend, an dem die Grünen nur auf 11,6 Prozent der Stimmen kamen.

Brennende Wälder, überschwemmte Städte, Reden von Donald Trump… Damit beginnt Lars Jessen seinen Dokumentarfilm „JETZT. WOHIN. Meine Reise mit Robert Habeck“ – und mittendrin in diesen Krisenzeiten befindet sich Robert Habeck in seinem Wahlkampf. Bereits 2019 hatten sich Habeck und Jessen kennengelernt; während des Kampfs um die Kanzlerschaft begleitete der Filmemacher den Politiker dann als Berater und griff immer wieder zur Kamera. So nimmt er die Zuschauenden mit auf eine Reise in die vergangenen Jahre: Gezeigt werden die Diskussionen um das Heizungsgesetz, von der Bild reißerisch als „Heiz-Hammer“ betitelt, der Bruch der Ampelregierung, Habecks Bewerbung als Kanzlerkandidat und schließlich die Ernüchterung am Wahlabend, an dem die Grünen nur auf 11,6 Prozent der Stimmen kamen.