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History & Crime

REVIEW Filmfest Hamburg: „Sternstunde der Mörder“

Ein opulentes High-End-Drama über die Schrecken des Krieges, die in einer Mordserie im von den Nazis besetzten Prag 1945 widergespiegelt werden. Die für ARD, Servus TV und Canal+ Austria entstandene Miniserie feierte auf dem Filmfest Hamburg ihre Premiere.

Frank Heine30.09.2025 12:35
REVIEW Filmfest Hamburg: „Sternstunde der Mörder“
Barbara Gassner als Hilde Meckerle, Jeanette Hain als Marleen Baumann, Nicholas Ofczarek als Erwin Buback und Devid Striesow als Meckerle ARD Degeto Film/NDR/Servus TV/HR/Zeitgeist Film/EPO-Film/Petro Domenigg

Faszinierend und ernüchternd zugleich. Die vierteilige Miniserie (4x45’) ist ein herausragend gut gefilmtes High-End-Drama, das History & Crime verbindet. Eine bewährte Mixtur - „Babylon Berlin“ oder „Vienna Blood“ zeugen davon.

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