REVIEW KINO: „The Royal Hotel”

Der neue Film von Kitty Green, in dem nach „The Assistant“ erneut Julia Garner aus „Ozark“ die Hauptrolle spielt, zusammen mit Jessica Henwick, die man zuletzt in „Glass Onion“ gesehen hatte und die mit dieser neuen Arbeit ihren Durchbruch feiert, war eine Weltpremiere in Telluride und wurde auch in San Sebastian gezeigt. Garner und Henwick spielen die besten Freundinnen Hanna und Liv, die kurzentschlossen von Kanada nach Australien reisen, nur um schon beim ersten Stop in Sydney festzustellen, dass ihnen das nötige Geld für eine Weiterreise ausgegangen ist. Eine Jobagentur vermittelt ihnen eine befristete Anstellung irgendwo in der Pampa, wo sie in dem nach dem Übungsraum von Rose Tattoo gefühlt zweitmännlichsten Schuppen Australiens landen, dem Pub The Royal Hotel: Dort geht es allabendlich hoch und ruppig her, wenn die Arbeiter der Umgebung ihre gerade verdienten Dollars in Flüssiges investieren.

Der neue Film von Kitty Green, in dem nach „The Assistant“ erneut Julia Garner aus „Ozark“ die Hauptrolle spielt, zusammen mit Jessica Henwick, die man zuletzt in „Glass Onion“ gesehen hatte und die mit dieser neuen Arbeit ihren Durchbruch feiert, war eine Weltpremiere in Telluride und wurde auch in San Sebastian gezeigt. Garner und Henwick spielen die besten Freundinnen Hanna und Liv, die kurzentschlossen von Kanada nach Australien reisen, nur um schon beim ersten Stop in Sydney festzustellen, dass ihnen das nötige Geld für eine Weiterreise ausgegangen ist. Eine Jobagentur vermittelt ihnen eine befristete Anstellung irgendwo in der Pampa, wo sie in dem nach dem Übungsraum von Rose Tattoo gefühlt zweitmännlichsten Schuppen Australiens landen, dem Pub The Royal Hotel: Dort geht es allabendlich hoch und ruppig her, wenn die Arbeiter der Umgebung ihre gerade verdienten Dollars in Flüssiges investieren.